© Sabine Dörner

Das Burgmannenhaus in Westerburg

In der Oberstadt von Westerburg, unterhalb von Kirche und Schloss gelegen, befindet sich das Burgmannenhaus.

Es wurde 1607 als Burgsitz des niederadeligen Geschlechts der Herren von Irmtraut errichtet. Nach 1700 war es Witwensitz und diente danach der gräflichen Verwaltung. Von 1886 bis 1905 haben die drei ersten Landräte des Kreises Westerburg hier gewohnt. 1920 bis 1933 war hier das Finanzamt untergebracht. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden einige Räume von der Hitlerjugend genutzt. Danach wurde das Burgmannenhaus nicht mehr genutzt, bis es 1987 saniert wurde. 2014 wurde es für über eine Million Euro generalsaniert, da die Verwendung falscher Materialien Fäulnis in die Balken geführt hatte.

Heute wird es von Vereinen und für private Feiern genutzt. So ist der Kellerraum beliebt für kleine Musikveranstaltungen oder Lesungen. Auch Trauungen werden hier vorgenommen, in der „guten Stube von Westerburg“.

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