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Key Facts zum WällerLand
Das WällerLand liegt in Rheinland-Pfalz, gehört zum Westerwaldkreis und besteht im Wesentlichen aus der Verbandsgemeinde Westerburg mit seinen 24 Ortsgemeinden.
- Fläche: 111,5 km²
- Einwohnerzahl Verbandsgemeinde Westerburg: ca. 24.000 Einwohner
- Größte Stadt: Westerburg mit ca. 6.000 Einwohnern
Pressetexte
Die folgenden Pressetexte stehen für Journalistinnen und Journalisten zur freien Verfügung:
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Westerburg, im Mai 2023 – Radfahren ist im WällerLand ein Genuss – besonders mit einem Mountainbike und/oder einem E-Bike, das hier dem Aktiven wie gerufen kommt. Oftmals führt der Weg hügelauf und -ab über Wiesen- und Wirtschaftswege sowie über Schotter durch Wälder und an Feldern vorbei. So gibt es Abwechslung, und es kommt auch visuell keine Langeweile auf. Mit der richtigen Bereifung kann neben den Radwegen auch fast jeder Wanderweg genutzt werden – das Naturschutzgebiet Holzbachschlucht mal ausgenommen.
Radeln für alle
Unter dem Motto „Reisen für alle“ steht der Wäller ALLEenweg, der passenderweise gleich am Bahnhof in Westerburg startet und sich malerisch auf einer alten Bahntrasse durch die Landschaft windet. Er trägt die Auszeichnung „Barrierefreiheit geprüft“. Bis nach Wallmerod und zurück misst er rund 24 Kilometer. Er ist etwas für Genussfahrer, die es sich leicht machen möchten – kleine wie große – und ist auch für Inliner- oder Rollerfans ein Spaß.
Tour mit Kultur
Leicht lässt sich diese Tour verlängern: einfach die Backesdörfer-Tour (gut 25 Kilometer, 308 Höhenmeter) anhängen. Bei Elbingen geht es gegen den Uhrzeigersinn zunächst nach Hahn am See, wo eine kleine Rast empfehlenswert ist. Weitere Stationen sind Meudt, Bilkheim, Salz. Auch durch Weltersburg und Guckheim führt die Strecke (wo ein Einsteigen der Tour natürlich ebenfalls möglich ist). Ein 400 Jahre altes Rathaus, ein Wasserschlösschen, die beeindruckende Salzer Kirche mit Grabstätte von Beethovens Großvater, ein Dorf mit Stadtrechten und altem Windrad sowie wundervolle Aussichten über See und Land bietet diese (Kul-)Tour. Nach 25 Kilometern ist die Runde geschlossen und auf der Bahntrasse geht es die rund 5 bis 6 Kilometer wieder nach Westerburg zurück (Gesamtlänge: ca. 37 Kilometer).
Schon gewusst?
Essen hält Leib und Seele zusammen. Das gilt auch für’s WällerLand. In den Dörfern war das Backhaus, kurz: Backes, geradezu lebenswichtig – und ein guter Ort der Geselligkeit und um den neuesten Tratsch auszutauschen. Lindenstraße & Co. gab es ja noch nicht. Wer die gute Stube mal erleben möchte, schaut ins Backes-, Heimat- und Ofenbauermuseum in Westerburg-Gershasen rein. Termine unter Telefon 0151 12382910 oder 0174 9425457.
Rad-Manöver
Eine neue Radstrecke, „die alles hat, was das Radlerherz begehrt“, wie Kenner*innen bereits bestätigen, ist die Tour WällerLand-Manöver (21 Kilometer, 273 Höhenmeter). Weg, Markierung und Landschaft werden gelobt. Start ist in Westerburg, Parkplätze am Bahnhof oder auf der Hofwiese bieten sich an. Der Weg führt durch altes Kasernengelände, daher der Name, und durch eine Landschaft, die nun wertvolle Lebensräume für Pflanzen, Insekten, Amphibien, Vögel und Säugetiere bietet. Das Heute und Gestern zieht an den Radelnden vorbei: Solaranlage, alte Panzerverladestation, ein ehemaliges Tonabbaugebiet, der Flugplatz Ailertchen …
Schon gewusst?
Der Flugplatz Ailertchen ist ein Sonderlandeplatz, der hauptsächlich für Segelflugsport genutzt wird und dessen Verein jährlich schöne Flughafen-Feste und -Shows (etwa an Pfingsten) mit äußerst interessanten Flugobjekten anbietet. Schöner kann man nicht ins Blau starren!
Vom Bach zum See
Die Nister-Wiesensee-Tour (34 Kilometer, 290 Höhenmeter) führt bis in den Hohen Westerwald nach Bad Marienberg. Er hat traumhafte Landschaftswege zu bieten, kein Wunder, wenn er mindestens Trekkingrad-Bereifung erfordert. Eine Einstiegsmöglichkeit ist in Pottum – gleich beim Parkplatz am Ortseingang (von Stahlofen a.W. kommend).
Wer vom Wasser nicht genug bekommen kann, darf sich auch von See zu See bewegen mit dem 80 Kilometer langen 5-Seen-Radweg (ca. 850 Höhenmeter), der viel bergauf, bergab beinhaltet.
Schon gewusst?
Die (Große) Nister entspringt im Hohen Westerwald bei Willingen (563 Meter über Normalnull), am Fuße der Fuchskaute, mit 657 Metern die höchste Erhebung der Region. Der Fluss quert auch das WällerLand in vielen Schleifen, formt das Landschaftsschutzgebiet Nistertal und fließt nach rund 64 Kilometern in die Sieg.
Hessen meets Rheinland-Pfalz
Die Nachbarn der WällerLand-Bürger sind Hessen, die von alters her – bis Richtung Weilburg und Limburg – auch Westerwälder sind. Denn Rhein, Sieg, Dill und eben die Lahn sind die geografischen Grenzen des Westerwaldes. Die gute Verbindung sichert auch der Nassau-Wäller-Radweg (58 Kilometer, 500 Höhenmeter).
Ambitionierte Fahrer, die gleich die ganze Gegend kennenlernen möchten, wählen den 213 Kilometer langen WW1-Radweg (gut 2.400 Höhenmeter), der Hessen berührt und dann kurz vor Koblenz nach Norden strebt, durch das Kannebäckerland bis nach Hachenburg führt – und wieder im Bogen nach Westerburg zurück.
Schon gewusst?
Für Mountainbike-Fans gibt es noch eine ganz besondere Herausforderung: das Stöffel-Race mit 24h-MTB-Challenge – jedes Jahr im Stöffel-Park!
Mehr Infos dazu, Pedelecs zum Ausleihen, geführte Touren und weitere Radwege unter www.waellerland.com
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Westerburg, 29. März 2023 – Die sanfte Kuppellandschaft macht Wandern im WällerLand besonders attraktiv. Die Perspektiven ändern sich schnell – und zu steil wird es nicht. Die schonende Klimatherapie des Mittelgebirges – der Westerwald zählt zum Rheinischen Schiefergebirge – wirkt positiv auf Herz, Kreislauf und Atemwege. Die Höhenlage bewegt sich in der Verbandsgemeinde Westerburg zwischen 300 und 500 Meter.
Wanderbares WällerLand
Seit der Einweihung des im doppelten Sinne „ausgezeichneten“ WesterwaldSteigs 2008 hat sich viel getan für das Wandererlebnis im Westerwald. Drei der 16 Etappen des „Qualitätswegs“ (zertifiziert durch den Deutschen Wanderverband) und „Top Trail of Germany“ berühren das WällerLand. Hier lernen die Naturfreunde Stellen kennen, die zuvor nur wenigen Einwohnern vorbehalten waren. Diese Wege bieten Natur und Ruhe pur. Und eine Reihe weitere, gute ausgeschilderte Möglichkeiten folgten – wunderschön ist beispielsweise die Erlebnisschleife Grüner Steig und Seenweg.
Schon gewusst?
Eine gewitzte Idee bietet der Verein Historica den Waldläufern an: Übernachtung in der „Furzkest“ – ein uriger Bauwagen mit bis zu 10 Schlafplätzen, Toilettenraum und „Etappendienst“. Dann wartet die Übernachtungsmöglichkeit schon auf dem Wanderweg.
Mehrere längere Rundtouren haben ehrenamtlichen Wegepatinnen und -paten, die sich extra dafür schulen ließen, neu ausgeschildert – darunter den Ruheweg (14,4 Kilometer), der am Wiesensee und der alten Wallfahrtskirche „Liebfrauen“ vorbeiführt. Der Stiftsweg (17 Kilometer) bezieht auch die Stiftskirche in Gemünden ein, die im 9. Jahrhundert eingeweiht wurde – in Anwesenheit von König Ludwig III. (ein Urenkel Karls des Großen), ihre Tür steht offen.
Und der Wotansweg (17,5 bzw. 13 Kilometer), der auch für Bahnnutzer gut erreichbar ist, bindet den interessanten Ort Weltersburg samt Girkenrother Kopf und schöner Ausblicke mit ein. Im WällerLand ist der Asphalt der Wirtschaftswege oftmals nicht zu umgehen, was Vorteile hat: Sie sind auch nach Regengüssen gut begehbar, und im Sommer bleibt der Weg offen.
Mehrere kürzere Strecken (3, 6 oder 10 Kilometer) gibt es überdies – darunter zwei IVV-Permanentwanderwege. Der Andachtsweg (auch „Hohe Hahnscheid“), 10,6 Kilometer, macht seinem Namen Ehre. Er führt vorbei an Zeugnissen des Glaubens – und die schöne Natur wirkt ihren eignen Zauber. Auch Einheimische nutzen ihn gerne.
Wenn ich den See seh‘ …
Ein Stück vom Glück bietet der Kleine Wäller Wiesensee auf 6,5 Kilometern. Hier regiert das Motto: „Wenn ich den See seh‘, brauch‘ ich kein Meer mehr…“. Die Liegewiese und zahllose Ruhebänke bieten sich zum süßen Nichtstun an. Andere wieder werden hier die Yoga-Challenge bevorzugen – die Asana-Hinweise finden sich an den Ruheplätzen. Diese Runde, ebenso wie die Wander- und Radstrecke, die gleich am Bahnhof Westerburg beginnt, ist erprobt barrierefrei – für Kinderwagen wie Rollstuhl geeignet.
Anmerkung: Aufgrund von Reinigungs- und Reparaturarbeiten wurde das Wasser im Wiesensee abgelassen. Der See wird vermutlich erst Ende 2023/Anfang 2024 wieder gefüllt sein.
Klein und fein – auch für Kids
Kürzere Wege sind gut mit Ausflügen in der Gegend kombinierbar und kommen auch bei Kindern bestens an: Die Kleeblattwege in Rotenhain führen auf den Spuren alter Fluren (je 3 Kilometer. Hier ist ein Abstecher zur jüngst wiederaufgebauten Motte „Alte Burg“ ein Muss, die sonn- und feiertags von 14 bis 18 Uhr in der Zeit von Ostern bis November geöffnet ist.
Im November (immer am vorletzten Wochenende) gibt es ein lustiges Wanderspektakel: das WesterwälderWurstWanderWochenende. Hier wird jede kleine Etappe von Brotzeiten (und auch mal einem Schnaps), duftender Suppe oder Kaffeetrinken gekrönt. Eine zünftige Gaudi!
Die Holzbachschlucht, seit 1929 Naturschutzgebiet, wirkt auch auf Kinder wie ein Abenteuerspielplatz. Der Weg erstreckt sich über eine Länge von ca. 3 Kilometern. Hier hat sich der Bach einen bis zu 30 Meter tiefen Weg durch den Basalt gegraben und ein wildromantisches Tal mit steilen Wänden geschaffen. Ein hübscher Vogelpfad bereichert die Runde. Für die meisten ist die Einkehr im Hofcafé Dapprich ein weiterer Höhepunkt.
Informationen dazu und zu weiteren Wanderwegen sowie zu geführten Touren unter www.waellerland.com
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Westerburg, im Februar 2023 – Keine Zeit für Urlaub? Das gilt im WällerLand nicht. Hier, im Herzen des Westerwalds, ist die Natur zum Greifen nah und Ruhe leicht zu finden. Das Hügelland – von 25 Millionen Jahre alter vulkanischer Basaltdecke geprägt – bietet gute Luft zum Durchatmen und Erholung fürs Auge. Grüne Wiesen und Wälder, blaue Seen und Bäche, auch Äcker und Dörfer gestalten die Landschaft rund um die Kleinstadt Westerburg. An jeder Biegung und hinter jedem Wäldchen gibt es neue Eindrücke.
Die Natur als Kraftort
Fast genau in der Mitte zwischen den Metropolregionen Köln/Bonn und Frankfurt/Rhein-Main gelegen, ist der Weg nicht weit zur Entspannung im WällerLand. Nichtstun geht natürlich immer – sei es im Viersternehotel, in komfortablen Unterkünften und Ferienappartements oder im Zelt. Eine gute Auswahl an Gastronomie hilft dabei.
Aktiven Wanderern und Mountainbikern stehen viele Wege offen: So führt beispielsweise der Qualitätswanderweg WesterwaldSteig, der zu den „Top Trails of Germany“ gehört, mitten durch die Verbandsgemeinde Westerburg, zu der 23 Ortsgemeinden zählen. Zahlreiche weitere Strecken zwischen 3 und 20 Kilometern Länge sind bestens ausgeschildert. Über Wirtschaftswege, Feld- und Wiesenabschnitten geht es durch Wälder, an geheimnisvollen Basaltfeldern vorbei und zu wunderbaren Ausblicken … Die Holzbachschlucht sollte man sich auch nicht entgehen lassen.
Schon gewusst?
Natürlich entstehen Basaltformationen nicht ohne Grund! Und früher war man sich sicher, dass der Teufel seine Hände im Spiel hatte – oder doch wenigstens Fabelwesen wie Zwerge, Erdgeister, Heinzelmännchen oder Riesen in den Wäldern wirkten. Sicher ist: Auch wenn das Westerburger Schloss nicht öffentlich zugänglich ist, wird das Petermännchen schon wissen, wie es hineingelangt – wenn es nicht gerade beim Katzenstein herumspukt.
Raus aus dem Alltag, rein ins Grün-Blaue
Im WällerLand kann sich (fast) jeder ausleben – auch Golfer und Flugsportbegeisterte. Wer mit seinem Hund unterwegs ist, bekommt eigene Routenvorschläge und gemeinsame „Naturerlebnistouren“ werden angeboten. Sogar einen Hundepark kann man mieten – mit Weiher! Cabrio- und Motorradfans kommen ebenfalls gerne in die kurvige, grüne Region: Die Tourist-Information WällerLand am Wiesensee hält auch für sie Streckenvorschläge bereit.
Der Tausendsassa „Stöffel-Park“
Ein Höhepunkt in der Region ist der Tertiär- und Industrie-Erlebnispark Stöffel, der mittlerweile ganz oben auf der Beliebtheitsskala liegt. Einheimische wie Besucher aus ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland schätzen seine wunderbare Industriekulisse, die Wildwest-Romantik (Made in Germany) verströmt.
Doch der basaltabbauende Betrieb aus dem 20. Jahrhundert ist auch eine anerkannte Fossillagerstätte, die unter anderem den weltweit aufsehenden Fund der Stöffelmaus (Eomys quercyi) präsentieren kann. Die Location wird gerne für medienwirksame Auftritte weltweit agierender Unternehmen genutzt, aber auch jeder andere Interessierte findet hier eine Attraktion oder eine Veranstaltung für sich: Kunst, Konzerte, Oldtimertreffen sowie Natur und Naturschutz gehören zu den angebotenen Events.
Viel Abwechslung auf kleinstem Raum
Wer über die 111 Quadratkilometer hinausschauen möchte, kann das WällerLand gut für Ausflüge in alle Richtungen nutzen. Und ein Tier- und Kletterpark sind in nächster Nähe zu finden, ein Landschaftsmuseum, weitere Seen, das Saunadorf im MarienBad oder der „Salzburger Kopf“ (654 Meter), der im Winter oft zum Schneeparadies wird. Es bieten sich Brennereien und eine Bierbrauerei zum Besuch an. Ein weiterer Anziehungspunkt ist das Kloster Marienstatt an der Nister. Oder wie wäre es mit einem Kaffee in einem 360-Grad-Restaurant?
Nur rund 25 Kilometer entfernt bietet sich ein Bummel in Limburg, Hachenburg, Montabaur, Weilburg oder Herborn an – oder soll es doch mal an den Rhein nach Koblenz (ca. 50 Kilometer) gehen, um die Burgen des sagenumwobenen Mittelrheins kennenzulernen und eine Flussfahrt zu unternehmen?
Das WällerLand ist ein gutes Stück Westerwald
Die Flüsse Rhein und Lahn, Sieg und Dill sind die natürlichen Grenzen der Region. Somit reicht der geografische Westerwald, wo die Nister und die Wied entspringen, auch ins Hessenland hinein. Bekannt für seinen frischen Wind ist die Region durch das Lied „Oh du schöner Westerwald“ geworden, doch ist die vielbesungene Brise ist hier lange nicht so steif wie etwa an der Küste. Hier weht eher ein „Kräuterwind“ – dazu gehören regionale Angebote wie Honig, Nudeln oder Essige. Die Anhöhen im WällerLand kommen Flachländern schon mal steil vor, doch insgesamt geht es hier eher gemäßigt zu.
Bodenständig und kreativ – „Ton“-künstler im Westerwald
Der Westerwald birgt neben dem Basalt auch den Bodenschatz Ton. In der Region sind zahlreiche Kunstschaffende ansässig, die mit ihrer Gebrauchskeramik den Alltag schöner machen. Übrigens: Der Besuch des Keramikmuseums im Süden sei empfohlen.
Aus der Geschichte
Das Land des Basalts und des Tons war auch Braunkohleabbaugebiet und hatte Schiefer zu bieten. Sogar Eisenerz war vorhanden – was die Kelten Hunderte Jahre vor Christi Geburt, in der Hallstattzeit, anzog. Reste von ringwallbewehrten Schutz- und Fliehburgen sind aus der La-Tène-Zeit (5. bis 1. Jh. v.Chr.) zu finden. Die Germanenstämme der Sigambrer und Chatten drängten die Kelten nach Western. Zu Zeiten des Römischen Reiches blieb der Westerwald größtenteils germanisch. Mitte des 3. Jahrhunderts n. Chr. schlossen sich dann die germanischen Stämme der Franken und Alemannen gegen die Römer zusammen. Von ihnen zeugt die Mundart noch, das Wäller Platt, das dem Moselfränkischen zuzuordnen ist.
Weitere Informationen unter: www.waellerland.com
Bildmaterial
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Wäller Tour Hohe Hahnscheid: eine wahre „traumtour“

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Blick übers WällerLand – Wäller Tour Hohe Hahnscheid

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Ein „Must see“ im WällerLand: der Stöffel-Park

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Der Wiesensee im Sommer – ein lohnendes Ausflugsziel

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Der Wiesensee im Herbst – wenn alles stiller wird

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Unterwegs mit Fahrrad oder E-Bike am Wiesensee

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Hereinspaziert zur TiWi! Hier gibt es viel zu entdecken!

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Prospekte, regionale Produkte und noch viel mehr findet man in der TiWi

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Von Natur umgeben – das Lindner Hotel Wiesensee

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